Die treibende Kraft für die Gründung des Familienverbandes der Familien Groeneveld war Enno Groeneveld, Rechtsanwalt aus Weener (Ostfriesland). Auf dem ersten Familientag in Weener wurde der Verband gegründet.
Ein Höhepunkt der ersten Jahre war die Veröffentlichung der Familienbücher im Jahre 1910 bzw. 1912. Nach Enno Groenevelds Tod im Jahre 1913 wurde die Arbeit von seinen Vorstandskollegen fortgesetzt, aber der Erste Weltkrieg setzte einen vorläufigen Schlussstrich.
Erst 1937 organisierte Jacques B. Groeneveld einen weiteren Familientag. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Arbeit des Verbandes von Dr. Heinrich Groeneveld aus Bunde wiederbelebt. Die genealogischen Arbeiten von J. B. Groeneveld wurden wenigstens finanziell unterstützt und 1955 mit der zweiten Ausgabe der Groeneveld Bücher vorläufig abgeschlossen. Familientage fanden regelmäßig fast alle zwei Jahre statt, bis 1981.
Durch Initiative von Günther Groeneveld und Dr. Heinrich Groeneveld wurde im März 2000 der 34. Rundbrief geschrieben und an 450 Familien in Deutschland verschickt.
Über Fragebögen wurde die Kartei aktualisiert und die Führung modernisiert. Im Mai 2001 wurde ein Familientag organisiert und 160 Teilnehmer genossen ein wunderbares Wochenende einschließlich einer Busfahrt nach Coldemüntje und durchs Rheiderland.